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Diabetes Typ 2
mellitus

Das war für mich wie ein Boxschlag, ich konnte es nicht glauben. Meine Diagnose: Diabetes mellitus. Ich als aktiver Mensch, war immer sportlich, auch heute noch mit 50+. Ernähre mich bewusst gesund und doch waren die Blutzuckerwerte immer zu hoch, viel zu hoch.

Die med. Behandlung zeigte keinen Erfolg und ich fühlte mich ständig krank. Nach der Onlineberatung wusste ich was zu tun war. Der Blutzuckerwert sank innert zwei Wochen unter 5,6. Das hat sich gelohnt, ich fühle mich rundumwohl. Brigitta Z., Zitat einer Klientin.

!!! Anmerkung: Da Ins. gespritzt wird, dürfen wir das Ins. der Bauchspeicheldrüse auch nicht ausschreiben. Zensur!

Wir helfen Ihnen gesund zu werden

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Ist eine Heilung bei Diabetes möglich?

Obwohl Diabetes in den USA als schleichende Killerkrankheit bezeichnet wird, ist Diabetes eine völlig unnötige Erkrankung! Und kann sofort erfolgreich kuriert werden! Es ist äusserst wichtig – besonnen zu bleiben und mit Wissen zu handeln. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES WIRD GUT.

Die Schulmedizin, Ihr Arzt, wird Ihnen mitteilen, dass Diabetes nicht heilbar ist. Diese Aussage ist korrekt, mit Medikamenten und Ins. können Sie Diabetes nicht heilen.

Die wichtigste Information zu Beginn: Warum erkranken so viele Diabetiker an Krebs? Ihre Chemikalien mit denen Sie so gut ‚eingestellt‘ sind, enthalten N-Nitrosodimethylamin (NDMA). = Krebserregend!

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Was sagen Klienten über uns

Erik A., 63
An einem frühen Morgen beim Aufwachen sah ich nichts mehr. Fast erblindet begleitete mich meine Frau zum Arzt. Diagnose: Diabetes mellitus! Der Arzt meinte, mit dem müsse ich leben und täglich Ins. spritzen. Ich soll Blindenkurse besuchen und mich daran gewöhnen.

Natürlich war ich schockiert und machte, was er mir gesagt hat. Doch schon bald fühlte ich mich generell schlechter. Der Blutzuckerwert kam schon etwas herunter, aber nie so, dass er gut war.

So konnte es nicht weitergehen. Ich fand kompetente Hilfe und Unterstützung bei André Schudel.

Bereits nach 16 Tagen war mein Zuckerwert normal. Ich fühlte mich besser und musste nicht mehr Ins. spritzen. Ich hasste es, das ewige messen und Blut nehmen.

Meine Augen, und das ist tatsächlich ein Wunder, erholten sich langsam. Meine Sehkraft kam zurück und heute, nach 9 Monaten sehe ich gut, sogar ohne Brille. Ich benötigte vorher auch keine keine Brille.

Diabetes: Bein amputiert, jetzt gestoppt.

Karl-Heinz E., 72
Mein Diabetes konnte ich erst nach der Onlineberatung stoppen. Obwohl ich immer die Medikamente und nachher das Ins. genommen habe, verlor ich mein linkes Bein. Hatte ständig offene, klaffende Wunden an den Beinen, verlor fast meine Sehkraft. Nach langer Zeit habe ich nun endlich Ruhe von der Krankheit.

Diabetes heilen, Wunden verheilen

Winfried M., 84
Mit den Ernährungs-Docs-Diabetes-Heil-Rezepten, meine grosse Hoffnung, klappt es leider auch nicht. Ich wusste nicht mehr, was ich essen sollte. Auch mit den Medikamenten waren meine Blutzuckerwerte nie zufriedenstellend. Doch die Profis von den Schmerzexperten konnten mir perfekt helfen. Meine Wunden an den Füssen verheilten wunderbar. Der Zuckerwert ist und bleibt im normalen Bereich.

Diabetes mellitus geheilt

Riccarda R., 47
Ich war immer gesund, doch bei meinem letzten Arztbesuch sagte mir mein Arzt, die Blutzuckerwerte sind extrem zu hoch. Ein Schock. Na klar, ich dachte sofort an mein Übergewicht. Er meinte, dass sei nicht so schlimm ich soll nun Medikamente nehmen. Das wollte ich nicht und habe hier die Lösung gefunden. Mit der Onlineberatung habe ich erfahren, warum ich erkrankt bin und konnte das Problem schnell lösen.

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Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.

Living Nature steht für Leben und Natur.

Nicht für Chemie, Vernichtung, noch kränker werden. Ihr Körper besteht aus Natur und liebt Natur. Er will nicht vergiftet werden, sondern leben, gesund werden und gesund bleiben. Geben Sie ihm diese Chance, jetzt.

Evidenzbasierte Alternative zur herkömmlichen Schulmedizin

«Evidenzbasiert» bedeutet: auf wissenschaftliche Belege und Beweise gestützt.

Unser Wissen – Ihr Erfolg: Unser Wissen ist auf wissenschaftliche Arbeiten (Studien) biomedizinischer Literatur aufgebaut. Schnell haben wir gesehen, dass der Erfolg mit diesem Wissen längst nicht ausreicht. So haben wir uns bevor wir mit Klienten begonnen haben zu arbeiten, weiterentwickelt und gesehen, wenn wir Krankheiten, allgemeine Leiden und Schmerzen ganzheitlich betrachten – vor allem «Back to the Roots» – auf erfolgreiche Lösungen stossen. Es folgten sehr intensive Jahre mit unseren Klienten, mit denen wir eng zusammen gearbeitet haben. Daraus entwickelten wir unsere erfolgreichen Living Nature® Gesundheitsprogramme.

Living Nature® Diabetes Gesundheitsprogramm

Das Allerwichtigste: Sie müssen wissen warum Sie an Diabetes erkrankt sind und leiden.

Wir helfen Ihnen, Ihr Immunsystem aufzubauen und zu stärken, Ihre Darmgesundheit zu optimieren, Ihren Körper zu entgiften, entschleimen, entschlacken und entsäuern, Sie erfahren wie Sie Ihren Körper gesund ernähren, Ruhe in Ihren Hormonhaushalt bringen und lernen, Stress, Ängste, Depression, Müdigkeit, Trägheit abzubauen. Das sind die Grundlagen für ein gesundes Leben!

Ein Teil unserer Beratung ist individuell auf Sie zugeschnitten, sowie natürlich unsere Nachbetreuung. Sie werden schnell erkennen, dass Sie mit Ernährung, die Ihren Körper mit echten frischen Nährstoffen versorgt, Bewegung und einem allgemeinen positiven Lebensstil Ihr Ziel «Gesundheit» erreichen und auch beibehalten.

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Was erreichen Sie konkret mit unserem Gesundheitsprogramm

Normaler Blutzuckerwert innerhalb 3 – 4 Wochen, bei Übergewicht kann es länger dauern

Sie stoppen den Rückstau von Glucose im Blut sofort. Sie fördern den Kohlenhydratstoffwechsel, damit keine Ins.-Resistenz verursacht wird und Zellen sich wieder öffnen können, um Glukose hereinzulassen.

Stärkung der Körper-Gehirn-Verbindung

Aktivierung des Vagusnervs, der vom Hirnstamm alle Organe verbindet und eine wichtige Rolle zur Stärkung des Immunsystems beiträgt.

Immunsystem und Körper stärken

Sehr wichtig: Sie entlasten und stärken Ihre Bauchspeicheldrüse, Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem (Darm, Schleimhäute, Mandeln, Milz, Lymphsystem, Knochenmark, die Haut, Thymus…) und somit den ganzen Körper.

Perfektes Blutbild

Sie optimieren Ihr Blutbild perfekt, Entzündungswerte beim Diabetes Typ-3 gehen komplett zurück, alle Blut- und Organwerte verbessern sich und werden gut. Der Blutzuckerwert kommt in den normalen Bereich. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden gut. Die Fliesseigenschaft des Bluts optimiert sich.

Gute Verdauung

Sehr wichtig: Sie optimieren die Regulation gastrointestinale Hormone und die Sättigung. Die Hormone, die im Magen-Darm-Trakt gebildet werden und die Verdauung sowie Absorption von Nahrungsstoffen steuern, aber auch in die hypothalamischen Zentren (Hypothalamua) regulierend eingreifen, die für Hunger bzw. Sättigungsgefühl verantwortlich sind. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren. Alle Enzyme werden wieder zur Verdauung vom Körper produziert.

Gut funktionierender Darm

Sehr wichtig: Jede Immunzelle wird gestärkt, Darmzotten heilen, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut wird reduziert und steigert die Immunkraft der Darmzellen, Bakterien-Wanderung und -Austausch werden verhindert und die natürliche Darmwand-Barriere kann wieder funktionieren. Der Darm erholt sich. Kotsteine und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden. Das Immunsystem wird gestärkt und nicht mehr fehlgeleitet.

Mit einem gesunden Darmmikrobiom, das Sie erreichen, wird es Ihnen sehr gut gehen, Sie können gut schlafen und sind über den Tag voller Energie.

Korrektur und Heilung

Ihr Körper korrigiert und heilt Ihre Diabetes-Erkrankung, andere Beschwerden und Krankheiten selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben.

Lassen Sie sich deshalb nicht von Behandlungen Ihre Gene verändern. Das wäre verheerend. Offene Wunden schliessen sich, die Sehschärfe der Augen verbessern sich langsam.

Stress und Ängste mindern

Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab, Ängste gehen zurück.

Übergewicht

Sie verlieren bei Übergewicht Kilos langsam aber sicher. Anmerkung: Heute haben viele Diabetiker ein normales Gewicht und essen keine Süssigkeiten.

Der Erfolg ist mess-, sicht- und spürbar

Die Erfolge sind bereits in wenigen Tagen mess-, sicht- und spürbar. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen. Ärzte werden Ihr Vorhaben unterstützen.

Bei Bedarf Lungenmuskulatur stärken und Durchblutung anregen

Ist bereits durch Diabetes Ihre Lungenfunktion geschwächt (auch bei einer Lungenfibrose), so können Sie Ihre Lungenmuskulatur mit unserer Atemfreitherapie stärken und die Durchblutung fördern. So kommen Sie wieder zu Luft und Sauerstoff. Ein Sauerstoffmangel könnte Alzheimer auslösen.

Schmerzen, Sehprobleme und andere Beschwerden

Mit der Living Nature® Diabetesfreitherapie gehen nicht nur die hohen Zuckerwerte massiv oder komplett zurück, sondern auch vorhandene (Neuropathie-) Schmerzen, offene Beine usw. können abheilen. Der ganze körperliche Zustand verbesssert sich.

Netzhautentzündung, Nachtblindheit sowie Sehstörungen, die oft als Folge von Diabetes auftreten, bessern sich. Während der Einnahme eines Anthocyan-Präparates (gehört zu unserer Living Nature® Diabetesfreitherapie) kommt es in der Regel zu einer deutlichen Verbesserung der diabetischen Retinopathie und des Augenhintergrundes. Die Mikrozirkulation im Auge wird gefördert. Sie können somit eine wertvolle Hilfe sein, die Funktionsfähigkeit der Augen zu schützen und zu erhalten.

Wie gefährlich ist Diabetes wirklich?

Diabetes 2

Blutzuckerwerte

  • Normalwert: < 100 mg/dl (< 5,6 mmol/l)
  • Gestörte Glukose-Toleranz: 100 – 125 mg/dl (5,6 – 6,9 mmol/l)
  • Diabetes: ab 126 mg/dl (ab 7,0 mmol/l)

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Wie genau sind Zuckerwertmessungen beim Arzt?

Zu Beginn der Krankheit sehr ungenau. Denn die Zuckerwerte können sich von Tag zu Tag, sogar von Stunde zu Stunde ändern. Bis die Zuckwerte dauerhaft hoch sind, können bis zu 7 Jahre vergehen. Eigentlich eine verlorene Zeit, die ersten Körperschäden werden sicht- und spürbar.

Wie sehen wir Diabetes?

Mit Diabetes 2 (mellitus) und Typ 3 müssen Sie nicht leben und leiden. Diese Formen von Diabetes kann Ihr Körper heilen. Bereits angerichtete Schäden können gestoppt und vielleicht etwas verbessert werden. Beim Typ 1 verbessern Sie vieles und müssen nicht mehr so viel Ins. spritzen. Oder können sogar – unter Kontrolle – auf Ins.-Spritzen verzichten.

Wichtig: Unterschied Typ-1-, Typ-2- und Typ-3c-Diabetes

Das ist bei der Ernährung äusserst wichtig!

Beim Typ-1-Diabetes (Autoimmunerkrankung) greift und zerstört das körpereigene (geschwächte und fehlgeleitete) Immunsystem fälschlicherweise die Zellen der Bauchspeicheldrüse an, die Ins. (Zensur!) produziert.

Beim Typ-2-Diabetes (Stoffwechselerkrankung) wird die Bauchspeicheldrüse nicht angegriffen, so kann sie in der Regel genügend Ins. produzieren. Aber aus verschiedenen Gründen, kann der Körper das Ins. nicht effektiv nutzen, z.B. durch Ins.-resistenz oder Ins.-mangel. Die Symptome beider Diabetes-Formen sind ähnlich. Beim Typ-1-Diabetes tauchen Sympthome früher auf.

Ein Typ-3c-Diabetes tritt nach einer Schädigung der Bauchspeicheldrüse auf, z. B. bei Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatisis) oder -Krebs. Der Diabetes-Typ-3c kommt häufiger vor als Diabetes-Typ-1! Das gibt zu denken, vor allem weil der Diabetes-Typ-3c bei Ärzten kaum oder gar kein Thema ist.

Die Sonderformen von Diabetes Typ3:

  • Diabetes Typ 3a: verursacht durch Gendefekte in den Ins.-produzierenden Betazellen; auch MODY genannt.
  • Diabetes Typ 3b: verursacht durch Gendefekte der Ins.-wirkung.
  • (Sehr oft): Diabetes Typ 3c: verursacht durch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (pankreopriver Diabetes).
  • Diabetes Typ 3d: verursacht durch Erkrankungen/Störungen des Hormonsystems.
  • Diabetes Typ 3e: verursacht durch Chemikalien oder Medikamente.
  • Diabetes Typ 3f: verursacht durch Viren.
  • Diabetes Typ 3g: verursacht durch Autoimmunerkrankungen.
  • Diabetes Typ 3h: verursacht durch genetische Syndrome.
  • Diabetes Typ4: Schwangerschaftsdiabetes oder auch Gestationsdiabetes.

    Die Beschreibungen zum Typ-1-Diabetes lesen Sie hier… und zum Typ-3c-Diabetes hier…

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Symptome

Menschen mit Typ-2-Diabetes haben zu Beginn der Krankheit häufig keine klaren Symptome. Wenn die Symptome auftauchen, kann das extremer Durst sein. Manchmal einen ungewöhnlichen Gewichtsverlust oder eine -Zunahme. Weitere Symptome sind Mundtrockenheit, gesteigerter Appetit, häufiges Wasserlassen, die Augen-Sehkraft geht zurück.

Der Zusammenhang zwichen Parodontitis (Zahnfleischerkrankungen) und anderen entzündlichen Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Autoimmunerkrankungen ist seit langem bekannt. Bei Parodontitis werden neutrophile Immunzellen (eine Art weisse Blutkörperchen) übermässig aktiviert um auf Entzündungen zu reagieren. Die hyperaktive Reaktion kann dann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ein ständig übersäuerter Mundbereich fördert, Karies, Fäulnis, Parodontits u.a.

Weitere grössere Warnzeichen sind

Viele zuckerkranke Menschen leiden unter chronischen Schmerzen, besonders in den Waden, Füssen, Kopf und Rücken. Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus sind Schäden an Blutgefässen, Augen, Nerven, und Nieren… Die chronischen Schmerzen in den Beinen – und/oder Kribbeln, Brennen – treten teilweise bereits auf, bevor der Diabetes bemerkt wird.

Was viele nicht wissen:

Atemberaubende 80 % der Menschen mit Diabetes haben auch Fett in der Leber (eine Nicht-Alkoholische-Fettleber) und wissen es nicht.

Eine Fettlebererkrankung kann zu Prädiabetes, Typ-2-Diabetes sowie Leberkrebs führen. Die Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels im Körper.

Leidet die Leber, so leiden auch die Nieren. Schätzungen zufolge leidet mehr als ein Drittel der Diabetiker an einer chronischen Nierenerkrankung.

Die chronische Nierenerkrankung ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der geschädigte Nieren Giftstoffe nicht richtig aus dem Blut filtern können. Weltweit die neunthäufigste Todesursache.

Diabetes löst Zucker-Demenz (Alzheimer) aus!

Das Gehirn schrumpft. Demenz heisst übersetzt, schlicht und einfach Verblödung. Die Hirnschrumpfung ist ein direkter Schaden des Zuckers an den Hirnzellen, ähnlich wie bei Alzheimer.

Diabetes-Warnzeichen: Infektionen

In vielen Fällen wird ein Typ-2-Diabetes erst entdeckt, wenn Infektionen auftauchen. Schnitte oder Wunden (offene Beine und Füsse), die nur langsam oder gar nicht mehr heilen, häufige Pilzinfektionen oder Infektionen der Harnwege, juckende Haut, insbesonders in der Leistengegend, Schmerzen im Rücken oder in den Füssen und Beinen.

Diabetes-Warnzeichen: Sexual Dysfunction

Sexuelle Dysfunktionen sind häufiger bei Menschen mit Diabetes. Diabetes kann zu Schäden an Blutgefässen und Nervenenden in den Genitalien führen, was zu einem Verlust von Gefühlen führt, ein Orgasmus wird unmöglich. Weitere Komplikationen können vaginale Trockenheit und Impotenz bei Männern sein.

Was löst Diabetes aus und fördert ihn?

  • Erhöhter Cortisol- und Aldosteronspiegel
  • Erhöhter BCAA-Spiegel
  • Dysbiotisches, basisches Dickdarmmilieu
  • Oxidativer und nitrosativer Stress
  • Latente metabolische Azidose (Übersäuerung)
  • Lebensmittel mit hohem Ins.-Index
  • Ins.-Resistenz und Fettleber
  • Häm-Eisen
  • Cholinmangel
  • Magnesiummangel
  • Bewegungsmangel
  • TMAO: Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) ist ein Metabolit, den Ihr Körper produziert, wenn Sie bestimmte Nahrungsmittel essen. Wenn Sie Lebensmittel konsumieren, die reich an TMAO-Vorläuferverbindungen sind, wandeln die Bakterien in Ihrem Darm sie in ein Molekül namens Trimethylamin (TMA) um. Ihre Leber schnappt sich dann dieses TMA, macht ein paar ausgefallene chemische Sachen damit und erzeugt TMAO (sehr einfach ausgedrückt). Hohe TMAO-Spiegel fördern Diabetes Typ2.

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Am Rande bemerkt: Bei Diabetikern, die einen Hund oder eine Katze haben, sind die Tiere oft auch an Diabetes erkrankt. Der Grund ist anscheinend, dass Menschen dazu neigen, ihre Essgewohnheiten an ihre Haustiere weiterzugeben. Immer wieder beraten wir dehalb auch Hunde- und/oder KatzenbesitzerInnen.

Verursacht Zucker Diabetes?

Der Volksmund und die meisten Ärzte sind der Meinung, dass Zucker Diabetes auslöst und fördert. Stimmt das tatsächlich?

Zucker ist der Brennstoff des Körpers 

Der menschliche Körper braucht Glukose, einen einfachen Zucker. Genauso wie Benzin Ihr Auto antreibt, fördert Glukose Ihre Muskeln, Ihr Gehirn und den Rest Ihres Körpers. Glukose kommt aus Früchten und stärkehaltigen Lebensmitteln wie Getreide, Bohnen und Kartoffeln, und Ihr Körper kann es auch produzieren, wenn es gebraucht wird. Ohne Glukose würden wir sterben.

Neuste Studien belegen: Je weniger Zucker Sie essen, desto mehr steigt der Zuckerwert im Blut.

Quelle: Tsilas CS, de Souza RJ, BlancoMejia S, et al. Relation von Gesamtzucker, Fruktose und Saccharose mit Incident-Typ-2-Diabetes: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von prospektiven Kohortenstudien. CMAJ. 2017; 189: E711-720.

Anmerkung: Raffinierter Zucker ist generell nicht gesund.

Offene Beine, Wunden…

Viel Leid kommt auf Diabetiker zu, denn die Hilflosigkeit der Schulmediziner ist riesig. Sie wissen nicht weiter.

Stellen Sie sich vor: Bei beiden Beinen sehen sie nur noch rohes Fleisch, entzündet, vereitert, neu entzündet, tiefe klaffende Wunden…, Schmerzen, Juckreiz, Gestank… Horror für jeden Betroffenen. Und die Ärzte sind hilflos… neue Verbände, feuchte Verbände, trockene Verbände, antibiotische Verbände, med. Salben… Alles Mögliche wird versucht, doch eine Heilung ist in weiter Ferne.

Diabetische Neuropathie

Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Komplikation bei Diabetes. Oftmals ist sie mit stärksten Schmerzen verbunden. Eine Behandlung der Schmerzen ist nicht oder kaum möglich. Umso erstaunlicher ist deshalb die Tatsache, dass schon vor 25 Jahren eine Studie publiziert wurde, die zeigte, dass die diabetische Neuropathie mit ihren heftigen Schmerzen mittels korrekt gesunder Ernährung geheilt werden kann! In med. Lehrbüchern wird das mit keinem Wort genannt.

Verkalkte und verknöcherte Wirbelsäule

Morbus Forestier, diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH), Spondylitis hyperostotica…

Die DISH wird oft bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Fettstoffwechselstörungen beobachtet. Sie tritt aber auch als selbständige Erkrankung ohne andere Grunderkrankung auf. Verkalkung durch Ernährung.

Ein Beispiel aus unserer Praxis:

Diabetes Typ 2
Eigenbild, von einem MRI abfotografiert

Verkalkte, verknöcherte Rückenwirbelsäule im Lendenwirbelbereich. Zerstörte Bandscheiben, eingeengter Spinalkanal. Verkalkte, abgestorbene Adern und kleinste Äderchen (hier nicht sichtbar) können den Rücken auch nicht mehr mit Nährstoffen versorgen. Die Ärzte waren ratlos. Die Patientin wurde schwächer und schwächer.

Unsere Klientin konnte mit der Onlineberatung folgendes erreichen:
Ein normaler Zuckerwert. Die Schmerzen vom Rücken bis in den Fuss mit Taubheitsgefühlen gingen nach wenigen Tagen zurück und hatten mit Diabetes oder einem Bandscheibenvorfall nichts zu tun. Der Schmerz lag in der Muskulatur. Eine verbesserte Beweglichkeit kam Schritt für Schritt zurück und sie verlor massiv an Übergewicht.

Folgeerkrankungen durch Diabetes und Fehlbehandlungen

  • Hohes Risiko an einem Herzinfarkt zu sterben.
  • Hohes Risiko an einem Hirnschlag zu sterben.
  • sowie hohes Risiko an Krebs zu erkranken, z.B. an Bauchspeicheldrüsenkrebs an erster Stelle, weil Betroffene nicht an einem Diabetes Typ-2, sondern am Diabetes Typ-3 (Bauschspeicheldrüsenentzündung) erkrankt sind.
  • Leberzirrhose-Symptome: Blutungen z.B. Magen, Blutergüsse, Flüssigkeitsansammlung, Gelbsucht, Intensiver Juckreiz der Haut, Ins.-Resistenz, Konzentrationsmangel. Anzeichen von Leberkrebs: Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, geschwollene Leber, geschwollene Milz, Schmerzen und Flüssigkeitsansammlung im Unterleib, Juckreiz der Haut, gelbe Haut und der Augen, Fieber, abnormale Blutergüsse oder Blutungen. (Anmerkung: Viel Gemüse, vor allem Karotten essen macht die Haut auch gelb-orange. Das ist jedoch harmlos und hat mit der Leber nichts zu tun!).
  • Erblindung: Diabetes ist die führende Ursache für Erblindung bei Erwachsenen.
  • Nierererkrankung: Diabetes ist die führende Ursache für Nierenerkrankung im Endstadium.
  • Erkrankung des Nervensystems: 60 bis 70 % aller Diabetiker leiden an milden bis schweren Schädigungen des Nervensystems.
  • Restriktive Lungenkrankheit, wie Lungenfibrose, Kurzatmigkeit, Atemnot bzw. Luftnot.
  • Knochenbrüche.
  • Zelltod (Nekrose), absterben.
  • Amputation: Über 60 % aller Amputationen der unteren Gliedmassen werden bei Diabetikern vorgenommen.
  • Zahn- und Zahnfleischerkrankungen: Die Häufigkeit bei Diabetikern ist recht hoch.
  • Schwangerschaftskomplikationen.

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Was erreichen Sie mit der Basis-Therapie der Schulmedizin?

Mit chemischen Substanzen – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper.

Mehr dürfen wir nicht schreiben, da unsere Seite überwacht und zensuriert wird. Das sagt eigentlich bereits viel aus.

Fazit: Sie können Ihren nach Hilfe schreienden, leidenden Körper, der immer heilen und gesund sein möchte, nicht mit Chemikalien heilen. Ihr Körper teilt Ihnen klar mit, dass Sie mit ihm nicht gut umgehen. Ändern Sie das und er kann selber korrigieren und heilen. Die Hilfe dazu finden Sie bei uns. Ihr Mut wird sich auszahlen.

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Sie haben zusätzliche Fragen, wir beantworten diese gerne…

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