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Frauen-
erkrankungen

Endometriose muss nicht sein: Unser Kinderwunsch ging in Erfüllung. Ein halbes Jahr nach meiner Endometriose, die schnell zurückging, wurde ich schwanger. Unser Wunschkind «Nikita» wurde gesund geboren. Heike J., Zitat einer Klientin.

Wir helfen Ihnen schmerzfrei und gesund zu werden

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Natürlich ohne Pille, ohne Hormone, ohne Operation. Ist das möglich?

Endometriose, Adenomyose, Zysten, Myome, starke Monatsblutungen und andere Frauenleiden sind völlig unnötige Erkrankungen! Und können sofort erfolgreich kuriert werden! Es ist äusserst wichtig – besonnen zu bleiben und mit Wissen zu handeln. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES WIRD GUT.

  • Innere und äussere Endometriose,
  • Adenomyose,
  • starke Menstruationschmerzen,
  • starke Menstruationsblutungen,
  • Unfruchtbarkeit,
  • polyzystische Eierstöcke (Zysten auch im Darm oder in der Brust),
  • Myome an der Gebärmutter,
  • Polypen an der Gebärmutter,
  • Zyklusstörungen,
  • Erkrankung der Brustdrüse
  • und andere Frauenleiden.

    Sie kennen das:
  • starke Menstruationsbeschwerden, -Schmerzen
  • starke Menstruationsblutung,
  • chronische oder rezidivierende Unterbauchschmerzen,
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr,
  • Schmerzen beim Wasserlassen oder während des Stuhlgangs,
  • Zyklusabhängige Rückenschmerzen,
  • Blutungsstörungen, unregelmässige Blutungen.

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Die Schulmedizin, Ihr Arzt, wird Ihnen mitteilen, dass Endometriose nicht heilbar ist. Das ist korrekt mit der Pille und Operationen ist es nicht möglich, Endometriose und andere Frauenerkrankungen zu heilen.

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Kinderwunsch? Warum nicht?

Erwähnen Sie das im Fragebogen. Der Kinderwunsch und die Gesundheit Ihres Babys hängt von IHRER Gesundheit ab.

Folgendes lernen Sie in unserem innovativen Programm:

Bei einer abgeklungenen Endometriose oder Adenomyose ist ein Kinderwunsch gut möglich. Und das Schöne: Bei der Geburt tauchen kaum noch Wehen-(Geburts-) Schmerzen auf. Während der ganzen Schwangerschaft fühlen sich die Frauen wohl. (Mehrfach, seit 20 Jahren, bestätigt von unseren Klientinnen.) Gehen Sie nur absolut gesund und fit in eine Schwangerschaft, dann kommt alles gut.

Wir spielen nicht mit Ihren Emotionen, 90 % der Klientinnen haben Erfolg mit unserer einfach umzusetzenden Methode. Mit einem perfekten Hormonhaushalt, ohne zusätzliche Hormone.

  • Einfache Wege, um tatsächlich gesünder zu sein und die Fruchtbarkeit schnell und dauerhaft zu steigern.
  • Verringern Sie das Risiko störender Schwangerschaftskomplikationen drastisch.
  • Reduzieren Sie das Risiko und die Möglichkeit von Geburtsfehlern.
  • Einfache und verständliche Methoden zur Verbesserung der Gesundheit Ihrer Kinder und Enkelkinder.
  • Verstehen Sie, wie Sie das Risiko chronischer Krankheiten später im Leben verringern können.

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Was sagen Klienten über uns

Nach Endometriose schwanger geworden

Celine L., 36 mit ihrem Sohn Roberto, 3
Meine starken Menstruationsschmerzen und -Blutungen sind schnell abgeklungen. Plötzlich war Endometriose bei meiner Ärtzin kein Theme mehr. Sie glaube nicht an Wunder. Sieben Monate danach wurde ich schwanger und Roberto kam gesund auf die Welt. Ich hatte eine problemlose Schwangerschaft und Geburt.

Periode: Endlich schmerzfrei und glücklich

Olivia D., 25
Ich litt seit meiner ersten Periode unter Monatsschmerzen. Ich bekam mehrere Diagnosen: Die Gebärmutter hat einen Knick, wahrscheinlich Endometriose oder… Diese Zeiten sind nun endgültig vorbei. Ich spüre meine Periode, die nur noch schwach kommt, nicht mehr. Nach drei Tagen ist sie vorbei.

Unterleibsschmerzen jeden Monat

Natascha M., 38
Ich bin sehr froh, dass sich meine Unterleibsschmerzen (unklare Diagnose) in kurzer Zeit komplett zurückgegangen sind. Ich fühle mich wohl und bin fit.

Starke Menstrutionsblutung beim Sport kann ich nicht gebrauchen

Cassandra C., 24
Eine Diagnose bekam ich von meinem Frauenarzt nicht. Ich habe jeden Monat gelitten: Starke Mens-Blutungen und vor der Periode starke Schmerzen. Ich hasste meine Tage, vor allem beim Sport. Seit einem halben Jahr habe ich Ruhe. Die Schmerzexperten haben mir geholfen. Schon bei der nächsten Periode, die nach drei Wochen kam, spürte ich nichts mehr. Zudem ging meine Akne komplett zurück, ich bekam eine schöne, reine Haut.

Junge Frau befreit von allen Schmerzen

Sibylle, 22
Na, was soll ich sagen? Es geht mir einfach gut. So wie es sein müsste. Ich weiss nicht wieso wir Frauen jeden Monat leiden müssen. Nun weiss ich es. Weil wir nichts wissen. Wir können zwar Dinge erfinden, mehrere Sprachen sprechen aber über unsere Gesundheit wissen wir Menschen nichts. Wir lassen uns in Panik versetzen. Für was? Dabei war es so einfach.

Starke Menstruationsblutungen endlich gestoppt

Heike M, 29
Ich hatte ständig starke Menstruationsblutungen und Eisenmangel. Meine Frauenärztin meinte nur, «’Perioden Blutsturz’, da könne man nichts machen». Nach der Beratung durch den Schmerzexperten André Schudel habe ich nur noch eine sehr leichte Blutung und gar keine Schmerzen mehr. Meine ‘Tage’ sind keine Belastung mehr für mich.

Junge Reporterin von Endometriose geheilt.

Beatrice E., 26
Ich geriet ab der Diagnose Schokoladenzyste, 4,5 cm gross und Endometriose in Panik. Meine Frauenärztin erklärte mir nichts und ich wahr so geschockt, dass ich nichts gefragt habe. Ich hörte nur Wachstum und dachte an Krebs. Im Internet fand ich diese Seite und es war für mich die Lösung. Die Angst verlor ich schnell und bei der nächsten ärztlichen Kontrolle war nichts mehr zu sehen.

Endometriose: Was sagen Frauenärzte

Dr. V. B. (Frauenärztin), 59
Die Medizin hat sich zu einer rasanten Geldmaschine entwickelt, wobei der Mensch nur noch ein Objekt darstellt. Wir Ärzte wissen nichts und haben bei Endometriose nur Hormone und operative Eingriffe zur Verfügung. Dass das nichts nützt, wissen wir Ärzte nur zu gut.

Wenn Dilettanten am Werk sind:

Das Netzwerk Endometriose in Deutschland ruft folgendes aus:

Es fehlt an: Forschung fachlicher Kompetenz seitens der Ärzteschaft, frühzeitiger Diagnoserstellung inkl. vereinfachter Testmethoden, individuellen Therapiekonzepten und Nachsorge, unbürokratischem Zugang zu ambulanten und stationären Reha-Massnahmen.

Und aus der Sicht der Frauen: vermehrte Aufklärungsarbeit in Arztpraxen, Kliniken und der Öffentlichkeit, Förderung bundesweiter und flächendeckender Anlaufstellen für Endometriose Betroffene, Förderung von Therapien für ungewollt kinderlose Paare (Kinderwunschbehandlung), Förderung ambulanter Therapieprogramme und verbesserte Nachsorge nach operativen Eingriffen, Förderung Programme zur (Wieder-)Eingliederung in Arbeit und Beruf.

Es gibt sogar einen «Weltweiten Tag des Bewusstseins für Endometriose».

Was bringt das den leidenden Frauen? Nichts. Das Fachwissen fehlt grundlegend. Die Ursache der Endometriose ist bis heute nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass… blablabla. So die Schulmedizn und die speziellen Endometriose-Foren und Selbsthilfe-Gruppen mit verzweifelnden Tipps und Ratschläge. Positiv dabei, die Frauen fühlen sich nicht alleine. Aber das bringt keine Schmerzlinderung und die Endometriose bildet sich auch nicht zurück. Sie wächst weiter. All diese «tollen» Internetseiten werden grosszügig durch die Pharmaindustrie (und/oder getarnt durch eine Hochschule) finanziert. Der Zweck: Noch mehr chemische Substanzen und Operationen verkaufen.

Auf dem Markt sind etwa 20 Bücher mit dem Thema Endometriose. Können Sie von diesem Wissen profitieren? Es schreiben zum Teil betroffene Frauen: Sie berichten über Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung (nichts neues). So soll die Krankheit, die chronischen Schmerzen und qualvollen Perioden besser erträglich werden. Das heisst, die Frauen mit Endometriose leiden weiter. Sie können die Krankheit aber besser handhaben. Was nicht Ihr Ziel sein kann. Denn die Krankheit, das unkontrollierte, ja gefährliche, Endometriose-Wachstum, die Schmerzen und die starken Blutungen sind nicht normal und müssen komplett gestoppt werden. Und das ist auch möglich.

Bei uns finden Sie DIE Lösung, müssen auch nicht lernen mit der Endometriose zu leben und vor allem müssen Sie nicht mehr leiden.

Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.

Living Nature steht für Leben und Natur.

Nicht für Chemie, Vernichtung, noch kränker werden. Ihr Körper besteht aus Natur und liebt Natur. Er will nicht vergiftet werden, sondern leben, gesund werden und gesund bleiben. Geben Sie ihm diese Chance, jetzt.

Evidenzbasierte Alternative zur herkömmlichen Schulmedizin

«Evidenzbasiert» bedeutet: auf wissenschaftliche Belege und Beweise gestützt.

Unser Wissen – Ihr Erfolg: Unser Wissen ist auf wissenschaftliche Arbeiten (Studien) biomedizinischer Literatur aufgebaut. Schnell haben wir gesehen, dass der Erfolg mit diesem Wissen längst nicht ausreicht. So haben wir uns bevor wir mit Klienten begonnen haben zu arbeiten, weiterentwickelt und gesehen, wenn wir Krankheiten, allgemeine Leiden und Schmerzen ganzheitlich betrachten – vor allem «Back to the Roots» – auf erfolgreiche Lösungen stossen. Es folgten sehr intensive Jahre mit unseren Klienten, mit denen wir eng zusammen gearbeitet haben. Daraus entwickelten wir unsere erfolgreichen Living Nature® Gesundheitsprogramme.

Living Nature® Gesundheitsprogramm für leidende Frauen

Das Allerwichtigste: Sie müssen wissen warum Sie erkrankt sind und leiden.

Wir helfen Ihnen, Ihr Immunsystem aufzubauen und zu stärken, Ihre Darmgesundheit zu optimieren, Ihren Körper zu entgiften, entschleimen, entschlacken und entsäuern, Sie erfahren wie Sie Ihren Körper gesund ernähren, Ruhe in Ihren Hormonhaushalt bringen und lernen, Stress, Ängste, Depression, Müdigkeit, Trägheit abzubauen. Das sind die Grundlagen für ein gesundes Leben!

Ein Teil unserer Beratung ist individuell auf Sie zugeschnitten, sowie natürlich unsere Nachbetreuung. Sie werden schnell erkennen, dass Sie mit Ernährung, die Ihren Körper mit echten frischen Nährstoffen versorgt, Bewegung und einem allgemeinen positiven Lebensstil Ihr Ziel «Schmerzfreiheit und Gesundheit» erreichen und auch beibehalten.

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Was erreichen Sie konkret mit unserem Gesundheitsprogramm für Frauen?

Stopp von Entzündungsquellen, Entzündungsschüben, Gewebswachstum, Zysten u.a.

Sie stoppen Entzündungsquellen sofort. Sowie den Gewebswachstum, Bildungen von Zysten, starke unkontrollierbare oder stockende Blutungen, Myome, Verschleimung usw. Alles bildet sich langsam zurück. Schmerzen klingen schnell ab.

Stärkung der Körper-Gehirn-Verbindung

Aktivierung des Vagusnervs, der vom Hirnstamm alle Organe verbindet und eine wichtige Rolle zur Stärkung des Immunsystems beiträgt.

Sehr wichtig: Sie bringen Ruhe in den Hormonhaushalt

Für den Körper ist es erschreckend, wie leichtsinnig Hormone, die Pille (WHO karzinogen), aber auch Hormone in der Ernährung täglich über Jahrzehnte geschluckt werden. Hormone lassen Gewebe wachsen. Die Endkrankheit nennt sich Krebs! Das weiss man seit 60 Jahren, doch fast alle Frauen nehmen Hormone in irgend einer Form.

Immunsystem und Körper stärken

Sie entlasten und stärken Ihre Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem (Darm, Schleimhäute, Mandeln, Milz, Lymphsystem, Knochenmark, die Haut, Thymus…) und somit den ganzen Körper.

Perfektes Blutbild

Sie optimieren Ihr Blutbild perfekt, Entzündungswerte verschwinden, alle Blut- und Organwerte verbessern sich. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden gut. Die Fliesseigenschaft des Bluts optimiert sich. 

Gute Verdauung

Sehr wichtig: Sie optimieren die Regulation gastrointestinale Hormone und die Sättigung. Die Hormone, die im Magen-Darm-Trakt gebildet werden und die Verdauung sowie Absorption von Nahrungsstoffen steuern, aber auch in die hypothalamischen Zentren (Hypothalamua) regulierend eingreifen, die für Hunger bzw. Sättigungsgefühl verantwortlich sind. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren.

Gut funktionierender Darm

Sehr wichtig: Jede Immunzelle wird gestärkt, Darmzotten heilen, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut wird reduziert und steigert die Immunkraft der Darmzellen, Bakterien-Wanderung und -Austausch werden verhindert und die natürliche Darmwand-Barriere kann wieder funktionieren. Der Darm erholt sich. Kotsteine und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden. Endometrioseherde, falls im Darm vorhanden, bilden sich zurück. Das Immunsystem wird gestärkt und nicht mehr fehlgeleitet.

Mit einem gesunden Darmmikrobiom, das Sie erreichen, wird es Ihnen sehr gut gehen, Sie können gut schlafen und sind über den Tag voller Energie.

Sehr wichtig: Der Darm drückt nicht mehr auf Blase, Gebärmutter, Endometriose, Adenomyose u.a., Eierstöcke und falls vorhanden auf Zysten.

Korrektur und Heilung

Ihr Körper korrigiert und heilt Ihre Endometrios, Adenomyose, alle Frauenleiden selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben. 

Lassen Sie sich deshalb nicht von unsachgemässer Behandlung Ihre Gene verändern. Das wäre verheerend.

Bei Übergewicht

Sie nehmen automatisch ab und erreichen ein normales Gewicht.

Kinderwunsch möglich

Sogar der Kinderwunsch wird mit grösster Sicherheit in Erfüllung gehen, wenn Ihr Arzt nicht bereits zuviel beschädigt hat. Hormonbehandlungen bringen Unruhe und Krankheiten in den Körper. Das Problem kann auch beim Mann liegen, wenn Spermien nicht stark genug und gesund sind, kommen sie nicht ans ‘Ziel’. Es liegt nicht immer an Frauen, wenn der Kinderwunsch nicht erfüllt wird.

Elektrosmog: Die Bedrohung ist real. Handys (Smartphones u.a. Geräte) können die DNA der Föten verändern und so enorme Schäden am Gehirn auslösen. Die Fruchtbarkeit kann zudem geschwächt werden.

Gesunde Kinder gebären

61% aller Missbildungen bei Kindern und 80% aller Tot- und Frühgeburten sind die Folgen von med. Behandlungen (inkl. Röntgen), Nikotin, Suchtdrogen, Alkohol und ungesunde Ernährung.

Stress und Ängste

Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab. Ängste gehen zurück.

Zusätzlich

Sie killen, falls vorhanden, Parasiten im Blut und Darm, völlig natürlich. Bei einem starken Immunsystem müssen Sie keine Angst vor dem Papillomvirus (HPV) haben.

Der Erfolg ist mess-, sicht- und spürbar

Die Erfolge sind bereits in wenigen Tagen mess-, sicht- und spürbar. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen. Ärzte werden Ihr Vorhaben unterstützen.

Wichtiger Tipp

Verwenden Sie weder für sich noch für Ihr Kind Babypulver. Babypulver kann Myome, Eierstockkrebs u.a. auslösen und/oder fördern.

Endometriose: wie gefährlich sind Frauenkrankheiten?

Endometriose hat heute jede 7. gebärfähige Frau

Das hat klare Gründe. Wir decken diese auf.

endometriose bauchschmerzen

Endometriose ist eine häufige, gutartige, aber oft schmerzhafte chronische Erkrankung von Frauen, die bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ausserhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt. Nicht nur die normale Gebärmutterschleimhaut verändert sich, sondern auch die ektope Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heisst *Adenomyose.

Eine Ausbreitung auf die Scheidenwand und den Darm kommen vor. Sehr selten wurde Endometriose in der Lunge, im Gehirn oder beim Ischiasnerv beschrieben. Endometriose kann eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung.

Die Behandlung der Erkrankung schliesst die operative Entfernung oder Zerstörung der Herde sowie eine hormonelle Hemmung des Zyklus ein, um die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens der Endometriose zu verringern. Eine vollständige Entfernung einer weit verteilten, diffusen Endometriose in der Gebärmutterwand kann nur durch eine Gebärmutterentfernung erreicht werden. So die Quelle auf wikipedia.org und der Schulmedizin.

Wenn sich Endometriose-Zellen in der Gebärmuttermuskulatur einnisten und sich damit in der mittleren Schicht der Gebärmutterwand ansiedeln, heisst diese Form der Endomeriose *Adenomyose (Adenomyosis uteri).

Die gewanderten Endometriose-Zellen befinden sich zusätzlich zu den Zellen der innen gelegenen Gebärmutterschleimhaut auch in der darüber liegenden Gebärmuttermuskulatur. Dies kann zu einer Vergrösserung und Verdickung der Gebärmutter führen. Diese Gebärmutter-Vergrösserungen können an einer einzelnen Stelle oder über die gesamte Muskulatur der Gebärmutter verteilt auftreten.

Bei einer Schokoladenzyste (das Blut in der Zyste ist braun und zähflüssig) hören Sie von Ihrem Arzt. Sofort operieren, sie könnte ansonsten platzen. Doch aufgrund ihrer dicken Zystenwand platzt sie nur selten. Und auch dann geht die Welt nicht unter. Es können Schmerzen auftauchen, die dann wieder zurückgehen.

Da Myome aus dem Muskelgewebe der Gebärmutter entwachsen, können sich Endometriose-Zellen auch in den gutartigen Muskeltumoren Myome in der Gebärmutter bilden. Wenn das in seltenen Fällen passiert, spricht der Arzt von einem Adenomyom. Die Adenomyose kann allein oder zusammen mit anderen genannten Formen der Endometriose auftreten.

Bei einem Asherman- oder Fritsch-Syndrom sind Verklebungen resp. Vernarbungen in der Gebärmutterschleimhaut, z.B. bei einer Kürettage (Ausschabung) entstanden. Grundsätzlich gilt das Asherman-Syndrom als selten. Es gibt nur sehr wenige Gynäkologen, die überhaupt die Bezeichnung kennen.

Spezialisten gehen hingegen davon aus, dass dieses Syndrom viel verbreiteter ist als angenommen. Erst die relativ neuen Techniken der minimal invasiven gynäkologischen Chirurgie offenbaren, dass das Asherman-Syndrom mindestens eine von 100 Patientinnen nach einer Ausschabung betrifft. Bislang wird dennoch kaum eine Frau vor einer Ausschabung über dieses Risiko informiert.

endometriose frauenleiden

Wie sehen wir Endometriose, Adenomyose und andere Frauenleiden?

Mit unserem modernen Leben verstärkt sich die Bildung von Hormonen, die Wachstum im Körper auslösen und fördern. Bei Endometriose zu Beginn harmlos, jedoch sehr schmerzhaft. Östrogen sorgt dafür, dass etwas wächst: Bei jungen Mädchen bilden sich durch das Hormon die weibliche Figur und das Brustgewebe. Östrogene sorgen ebenso dafür, dass jeden Monat die Gebärmutterschleimhaut für eine mögliche Schwangerschaft wächst. Östrogen führt aber nicht nur dazu, dass gesundes Gewebe wächst: Östrogene können die Mutation gesunder Zellen zu Krebszellen auslösen und sie fördern das Wachsen von Krebszellen.

Wenn unsere Leber Hormone oder andere schädliche Stoffe in unseren Verdauungstrakt schickt, können sie dort mit unserer modernen Ernährung nicht aufgenommen und aus dem Körper heraus transportiert werden. Dadurch gelangen sie zurück in den Blutkreislauf. Dieses endlose Spiel – Hormone, die das Blut und die Leber passieren, im Verdauungstrakt landen und dann leider wieder vom Blut aufgenommen werden – nennt sich enterohepatischer oder Darm-Leber-Kreislauf. Dieser sorgt dafür, dass die Hormone länger in Ihrem Blut bleiben als sie sollten.

Die karzinogene Pille, die bei Endometriose verschrieben wird, regt diesen Wachstum, Zysten und Entzündungen an. Das ewige operieren und wegschneiden von Endometriosegewebe kann nicht die Lösung sein.

Unsere Zivilisations- und Autoimmunerkrankungen, werden durch ungesunde Ernährung und durch permanente Verstopfungen durch Schleim- und Schlackenbildung des Kreislaufes, des Gewebes, des Röhrensystems (Blutgefässe, Darm, Organe) ausgelöst.

Das gesamte menschliche Röhrensystem, besonders die mikroskopisch kleinen Kapillargefässe sind durch falsche Ernährung der heutigen Zivilisation chronisch verstopft.

Weisse Blutkörperchen sind Abfall. Endometriose erkrankte Frauen haben kein schleimfreies Blut und schleimfreie Blutgefässe mehr. In Gelenken sammeln sich Schleim und Harnsäure.

Wenn Behandlungen, die den Körper zusätzlich schwächen, verabreicht werden, ziehen sich Schleim und Harnsäure zurück. Doch damit ist das gesundheitliche Problem nicht gelöst. 

Alles beginnt mit unserer modernen hormonlastigen Ernährung seit Kindheit.

Eine starke Periode wird durch ungesunde Ernährung ausgelöst. Es ist ein Wunder, dass unser Körper das alles über Jahre aushält und nicht vorher explodiert.

Warum haben ältere Frauen keine Schmerzen mehr?

Ab etwa 55(+/-)Jahren verkümmern Eierstöcke und die Gebärmutter. Es können dann durch Vertrocknung neue brennende Schmerzen auftauchen. Das wäre ein separates Thema, das wir hier besprechen…

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Symptome von Endemetriose

  • Erste Anzeichen einer Endometriose-Erkrankung können Jahre oder Jahrzehnte vorher auftauchen. Z.B. Hauterkrankungen, wie Ekzeme…
  • Schmerzhafte Unterbauchbeschwerden, beginnend oft schon ein paar Tage vor der Menstruation. Die Schmerzen können sich bis ins Unerträgliche steigern und können von Übelkeit bis hin zu Erbrechen begleitet sein.
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) oder bei der gynäkologischen Untersuchung.
  • Wiederkehrende Schmerzen oder Unwohlsein im Unterleib, auch ausserhalb der Menstruation.
  • Blutungsstörungen
  • Schmerzen beim Stuhlgang oder beim Urinlassen (eventuell begleitet von Blutbeimischungen). Dies können Zeichen eines Darm- oder Harnblase-Befalls sein.
  • Stimmungsschwankungen als Folge der häufig chronischen Schmerzen.
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Rasche Ermüdbarkeit, Antriebsschwäche
  • Völlegefühl, allgemeines Unwohlsein
  • Der Bauch kann auch dick werden, ähnlich wie bei einer Schwangerschaft in den ersten Monaten.
  • Durchfall vor oder während der Menstruation.

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Die Symptome von Adenomyose

  • starke und lange Blutungen
  • Schmerzen im Unterbauch
  • Schmerzen ca. 1 Woche vor der Regelblutung
  • Blutungsstörungen
  • Krämpfe während der Periode.
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • ungewollte Kinderlosigkeit

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Was erreichen Sie mit der Basis-Therapie der Schulmedizin?

Nichts! Die Schulmedizin ist komplett überfragt und verschreibt nur die Pille oder will operieren. Mit der karzinogenen Pille (laut WHO) fördern Sie alle Frauenleiden massiv.

Enthält die Pille die Hormone Östrogen und Gestagen („Kombinationspräparat“) sind folgende Nebenwirkungen möglich:

  • Blutungsstörungen
  • Blähbauch
  • Übelkeit
  • Gewichtszunahme
  • psychische Beeinträchtigungen wie depressive Verstimmungen
  • Brustspannen
  • Kopfschmerzen
  • trockene Scheide
  • geringere Lust auf Sex

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Enthält die Pille nur Gestagen sind folgende Nebenwirkungen möglich:

  • Blutungsstörungen
  • Zysten an den Eierstöcken
  • Akne
  • Gewichtsveränderungen
  • Kopfschmerzen
  • Brustspannen
  • Blähbauch
  • geringere Lust auf Sex
  • Vermännlichung wie Gesichtsbehaarung oder tiefere Stimme

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Zu den ernsthaften Nebenwirkungen:

  • Thrombosen (Verschluss der Blutgefässe)
  • Herzinfarkt
  • plötzliche Durchblutungsstörungen (Apoplexie) mit beispielsweise Schlaganfall als Folge
  • Gebärmutterhals- oder Brustkrebs
  • Abnahme der Knochendichte

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Noch ein eigener Nachtrag: Die Pille (Hormone) bringen immer Unruhe in den Körper. Es kann auch sein, dass ein Kinderwunsch nicht mehr in Erfüllung gehen kann. Hormone fördern Gewebswachstum. Fast alle Frauen, die an Endometriose, Adenomyose, Zysten, Krebs u.v.a. Erkrankungen leiden, haben die Pille genommen. So unsere langjährige Erfahrung mit unseren Klientinnen. Im Jahr 2012 starben laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit zwei Millionen Frauen an Krebs durch die Verhütung mit Hormonen. 

Fazit: Sie können Ihren nach Hilfe schreienden, leidenden Körper, der immer heilen und gesund sein möchte, nicht mit Chemikalien heilen. Das ist unmöglich und ein medizinscher Wahnsinn. Viele trösten sich mit den Worten des Arztes, der ihnen eine Remission verspricht. Eine Remission ist nur eine kleine Pause für eine kurze Zeit. Danach kommt die Krankheit zurück, noch brutaler also vorher. Ihr Körper teilt Ihnen klar mit, dass Sie mit ihm nicht gut umgehen. Ändern Sie das und er kann selber korrigieren und heilen. Die Hilfe dazu finden Sie bei uns. Ihr Mut wird sich auszahlen.

Endometriose, Adenomyose und Krebs können Sie operieren lassen. Doch der Wachstum beginnt umgehend wieder, noch aggressiver und unkontrollierter als vorher. Das heisst, Sie leiden nach wenigen Wochen wieder und Sie haben mit der Pille und der OP nichts erreicht, ausser, dass eventuell noch Narbenschmerzen hinzukommen.

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Wie begegnen uns Endometriose Klientinnen?

Die Frauen melden sich durch Fehlbehandlungen bei uns sehr verunsichert, ängstlich und schwach. Alles was sie bis heute gemacht haben, darunter auch alternative Therapien, hat nichts verbessert oder sogar geheilt.

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Operative Eingriffe

Es kann sein, dass Verwachsungen, falls sie entstanden sind, operativ behandelt werden müssen. Gebärmutterschleimhautinseln, auch ausserhalb der Gebärmutter, müssen nicht immer operativ entfernt werden. Nur wenn Gewebs-Verwachsungen, die z.B. im Darm auch noch vorkommen. Damit sich nicht neue Verwachsungen bilden, resp. die Endometriose abklingt, sollten Sie nach dem Eingriff sofort(!) korrekt handeln.

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Unser E-Book bei Frauenerkrankungen.
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Sie haben zusätzliche Fragen, wir beantworten diese gerne…

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